NERFA in Münster – NEURODERMITIS-ERFAHRUNGSAUSTAUSCH
In den Anhang verbannt ein Bericht über die Heilmöglichkeiten bei Neurodermitis. - Liest sich wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Nichts für Erkrankte und Eltern mit schwachen Nerven. – Neurodermitis nervt. Und ausschweifende Berichte noch mehr. – Hoffnung gefolgt von Enttäuschung. Dann plötzlich Happiness. – Julia ist nach über 30 Jahren mit nerviger Neurodermitis heute ohne Neurodermitis glücklicher als je zuvor. – Nun NERFA bei REBEL FOR HAPPINESS in Münster, um die Ineressierten direkt einzubeziehen und die Erfahrungen auf ganz einfache Weise auszutauschen. – Jede:r erhält exakt die PEPTID-PRODUKTE, die Julia in den USA verwendet und die ihr geholfen haben. Das US-Set (Hautmilchseife plus SUPER-WPH-Pulver) zum Sonderpreis. Hiermit beginnen. - Rückmeldung mit Zahlen: 0 = Neurodermitis verschwunden. 10 = unerträglich schlimm. – Und dazwischen die Zwischenzustände nach persönlicher Einschätzung. Sollte die positive Entwicklung nicht so schnell wie bei Julia verlaufen, dann das Peptid-Bad und das Peptid-Gel ebenfalls verwenden. – Und zu Verbesserung der Elastizität das O2-Glycerin-Urea-Gel. Je nach persönlicher Einstellung zum Fleischkonsum, möglichst drei Monate auf Fleisch verzichten und, falls möglich, morgens ein Müsli mit Peptiden im SUPER-WPH-PULVER. – Wissentlich, dass der innere Zustand mit dem äußeren Zustand zusammenhängt.
Nun NERFA mit Julia, Peptid-Gutachten Prof. Dr. Weber und der heutige Kenntnisstand, zusammengefasst in einem Bericht. – Im Rahmen der NERFA könnten wir dann diesen Bericht gemeinsam aktualisieren, die Chancen aufzeigen und Erfolge mit Zahlen belegen. – Bestehende Organisationen wie beispielsweise: Bundesverband Neurodermitis e.V., Die Deutsche Haut- und Allergiehilfe e. V. oder spezialisierte Hautkliniken sind herzlichst willkommen.
Erfahrungsbericht von JULIA
Meine Erfahrungen mit dem SUPER-WPH-Pulver und der JUVE HAUTMILCHSEIFE.
Bis vor ca. zweieinhalb Jahren litt ich (seit meiner Geburt vor 41 Jahren) unter schlimmen Hautproblemen, einer Neurodermitis-Erkrankung und vielen Allergien, die sich ebenfalls negativ auf mein Hautbild ausgewirkt haben. Von Februar bis September musste ich täglich Antiallergika nehmen, um einigermaßen in der Pollenzeit zurechtzukommen. Keine Creme war fetthaltig genug, immer hat meine Haut nach dem Waschen und Eincremen vor Trockenheit stark gespannt, besonders im Gesicht.
Seit ca. fünf Jahren nutze ich die "Dermasence Adtop Creme" als Gesichtscreme, die ich sehr gut vertrage und die als einzige unter sehr vielen versuchten Cremes ausreichend hilfreich zu sein scheint. Trotzdem hatte ich je nach Außeneinfluss (wie Wetter oder Stress) immer mal wieder starke, trockene, schuppende Hautstellen im Gesicht, am Hals und Nacken, in den Ellenbeugen und zudem rissige Hände, die ich selbst mit Kortison nicht in den Griff bekommen konnte.
Nun lebe ich mit meiner Familie in den USA. Zwei Tage vor der Abreise hat meine Gesichts-, Hals- und Dekolleté-Haut mit sehr großen, roten, juckenden Pusteln reagiert, die unter der trockenen Flugzeug-Luft angefangen haben, auszutrocknen und zu schuppen. Daraufhin habe ich meiner oben genannten Gesichtscreme das SUPER-WPH-Pulver beigemischt. Diese Mischung habe ich nach der Reinigung mit der JUVE HAUTMILCHSEIFE von Dr. Priemer dick auf mein Gesicht aufgetragen und über Nacht einwirken lassen. Am nächsten Morgen waren fast alle Schuppen und Rötungen wie durch ein Wunder verschwunden. Seitdem benutze ich die Seife und die von mir angemischte WPH-Peptid-Creme täglich morgens und abends, trage sie jedoch dünner auf. Bereits am zweiten Tag war meine Gesichtshaut völlig regeneriert und am dritten Tag ist mir aufgefallen, dass zusätzlich kleine Fältchen unsichtbar geworden sind.
Meine Haut sieht gesund und frisch aus wie nie zuvor. Ich benutze keinerlei Antiallergika mehr und selbst unter extremen Bedingungen wie Pollenflug, Kälte und Heizungsluft habe ich kaum noch Hautprobleme. Manchmal leide ich unter trockener Kopfhaut (nach der Färbung der Haare beim Frisör). Dann wasche ich mir die Haare ein- bis zweimal mit der JUVE HAUTMILCHSEIFE; da ich das Peptid-Shampoo leider noch nicht besitze. Ich lasse den entstandenen Schaum ca. fünf Minuten einwirken, danach stellt sich eine sofortige Linderung ein. Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das SUPER WPH-Pulver und auch die HAUTMILCHSEIFE sehr gut geholfen haben, meine Hautprobleme unter Kontrolle zu bekommen. Es ist für mich wie ein Wunder. – Erstmals in meinem Leben habe ich Produkte gefunden, die ich vertrage, auf die ich nicht nach gewisser Zeit allergisch reagiere und die zudem noch Trockenheitsfältchen und rote Flecken verschwinden lassen.
Nach zweieinhalb jähriger Benutzung kann ich mittlerweile sicher sagen, dass sie dauerhaft sehr gut verträglich sind und heilend wirken. Also gehe ich davon aus, dass selbst Menschen mit starken Unverträglichkeiten und extrem sensibler Haut in jeder Hinsicht von diesen WPH- und Peptid-Produkten profitieren können!
Julia Klehm
wohnhaft in North-Carolina, vorher in Deutschland (Stand: April 2020)
Gutachten von Prof. Dr. Lothar Weber, Bielefeld zur Herstellung und Wirkungsweise von Protein-Hydrolysat-Seife („Peptid-reiche Vielwasch-Wunder-Seife“ und JUVE HAUTMILCHSEIFE)
Von Dr. Priemer wurde eine milde Seife unter Verwendung von Proteinen aus Molke entwickelt. Ihr Grundbestandteil ist die klassische Ölseife, die in Anlehnung an das Standardverfahren durch alkalische Hydrolyse (Verseifung von Pflanzenöl) hergestellt wird.
Bei konventioneller Seife können je nach Waschhäufigkeit und -intensität Hautirritationen auftreten, die mit trockener Haut beginnen, falls die Oele den Verlust an Hautfett/Lipiden und Wasser nicht genügend ausgleichen können.
Daher wurde das Molkenprotein-Hydrolysat als weitere Komponente eingebracht, um sich mit dem Hautprotein, bzw. den Peptiden und Aminosäuren der Hautoberfläche zu vereinen und eine Peptid-Schutzschicht, quasi einen „Peptid-Schutzmantel“, auf den sauberen Flächen der Haut zu bilden und so die Tenside davon abhalten, in die Haut einzudringen und die inneren Barriere-Lipide herauszulösen. Dies führt in Folge zu einem Feuchteverlust durch Wasserver-dunstung und einer trockenen bzw. ausgetrockneten Haut.
Diese weitere Peptid-Komponente der Seifen-Entwicklung wird durch enzymatische Hydrolyse (Fermentation) von Molkenprotein gewonnen. Letzteres ist zu ca. 0,6 % in natürlicher Molke enthalten. Dieses Hydrolysat setzt sich in etwa aus 20% Aminosäuren und weiteren 80% Di-/Tripeptiden, Oligopeptiden und Polypeptiden zusammen.
Die so produzierte Peptid- oder Hautmilchseife zeichnet sich durch hervorragende Reinigungskraft aus, ohne dass hierbei die Haut bei wiederholtem Händewaschen entfettet, gereizt oder gar rau und rissig wird. Auf Zugabe von Ölen zur Rückfettung kann dabei völlig verzichtet werden. Es handelt sich bei dieser Seife somit um eine neuartige milde und haut-freundliche Seife, deren Vorteil im beschriebenen Peptid-Schutzmantel liegt, der auf der obersten Schicht der Haut verbleibt und bei jedem Waschen teils abgewaschen und wieder erneuert wird.
Vielwaschende werden den Unterschied zur herkömmlichen Seife nach wenigen Wochen wahrnehmen können. Bei genauerer Betrachtung ergibt sich der hautfreundliche Charakter der Peptide und Aminosäuren aus der Wechselwirkung der Hautprotein- oder natürlichen Peptid-Matrix der Haut mit dem Protein-/Peptid-Hydrolysat und auf der anderen Seite mit dem Tensid, in diesem Fall dem Fettsäure- Anion.
Das gesamte Ensemble Haut/Proteinhydrolysat/Tensid kann als supramolekulare Verbindung beschrieben werden. – Dabei hat der sogenannte Säuremantel der Haut keinerlei Funktion. – Dieser dient offenbar der Hautflora, also den Hautbakterien. Die supramolekulare Chemie ist ein Teilgebiet der Chemie, das sich mit der Assoziation von Molekülen zu übergeordneten Strukturen beschäftigt.
Hierzu gehören Prozesse der Selbstorganisation, der Wirt-Gast Chemie und der daraus resultierenden supramolekularen Systeme. Wichtig hierbei ist, dass die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Individuen nicht kovalenter Art sind. So gibt es elektrostatische Kräfte wie Wasserstoffbrücken, Ionenpaar-Bildung, Säure-Base-Wechselwirkungen, van der Waals-Kräfte, sowie hydrophobe Wechselwirkungen.
Auf unser Beispiel bezogen ist anzunehmen, dass sich die Aminosäuren und Peptidfragmente auf der Haut gezielt anordnen und mit den Protein-Bausteinen der Haut Wasserstoffbrücken ausbilden. In einer dritten Schicht ordnen sich die Fettsäure- Anionen so an, dass ihre Carboxylatfunktionen mit den positivierten Amino-, bzw. Ammonium-Gruppen des Molken-Proteinhydrolysats wechselwirken.
(Gutachten: Bielefeld, 14.04. 2020)
Akuteller Erfahrungsstand, ohne Berücksichtigung der Peptide
Über Neurodermitis wird viel gerätselt und geschrieben. – Bei Julia haben die Aminosäuren und Peptide auf natürliche Weise geholfen. – Und sie ernährt sich vegetarisch.
Der Begriff Neurodermitis setzt sich aus Wortteilen zusammen – neuro – für Nervensystem und -dermas – für Haut - Dermatitis - für Hautentzündung. Die Haut, unser Größtes und neben dem Gehirn eines der wichtigsten Organe. Die Haut soll uns vor Umwelteinflüssen schützen. In den letzten Jahren hat sich unsere Umwelt allerdings sehr verändert. Atomare Bedrohung, Waldsterben, Überdüngung und gefährliche Zusatzstoffe in unserer Nahrung sind nicht gerade förderlich für unsere Gesundheit. Auch Amalgam-Füllungen belasten den Körper und damit die Haut. Die Haut ist Trennfläche zwischen der Außenwelt und dem lebenden Organismus. Durch eine vergiftete Umwelt reagiert der Neurodermitiker allergisch. Die Schutzfunktion der Haut sowie die Stoffwechselaktivität tragen zu einer gesunden Haut und damit auch zu einem angenehmen Erscheinungsbild bei.
Schon die Griechen haben Bäder im Toten Meer bei juckenden Hauterkrankungen vorgenommen. Durch die desinfizierende Eigenschaft des Salzes erfolgte eine beruhigende Wirkung auf die Haut. Neurodermitis hat verschiedene Ursachen, zum einen die umweltbedingt gestörte Gesundheit, zum anderen eine lebens- und ernährungsbedingte Krankheit. Früher wurde Neurodermitis auch als endogenes Ekzem bezeichnet, man dachte es handelt sich um eine Erbkrankheit. Neurodermitis ist jedoch eine Autoimmun-Erkrankung und gehört zur Gruppe der Allergien und Heuschnupfen-Erkrankungen.
Die Haut ist oft trocken, gerötet, gereizt und quälender Juckreiz plagt den Patienten. An Schlaf ist oft nicht zu denken. Der Neurodermitiker kratzt sich häufig blutig, wodurch die Haut sich auch noch entzünden kann. Da der Mensch ganzheitlich reagiert ist auch seine Psyche betroffen. Besonders, wenn man die Ursache nicht kennt, besteht ein hoher Informationsbedarf. Der Neurodermitiker greift er zu allen möglichen Mitteln, um sich Linderung zu schaffen. Erst, wenn der Arzt oder der Heilpraktiker die Ursache erkannt hat, ist eine Heilung oder zumindest eine Linderung möglich. Die enge Zusammenarbeit mit dem Therapeuten und dem Patienten ist vonnöten. Es kann individuell sogar zu einer Heilung und völliger Beschwerdefreiheit kommen. Die Harmonie von Körper, Geist und Seele soll wieder hergestellt werden.
Ernährung ist wichtig
Wenn man es sich auch nicht vorstellen kann, so besteht doch eine enge Verbindung mit dem Hautbild und dem Darm. Eine Heilfasten-Kur entgiftet und beruhigt den Organismus. Durch eine Entschlackung wird die Darmflora wieder aufgebaut und der Darm gereinigt. Nun kann mit einer Ernährungsumstellung begonnen werden. Die Ernährungsumstellung ist individuell und sollte auf jeden Einzelnen zugeschnitten sein, damit keine Mangelerscheinungen auftreten. Hierbei eignet sich eine Frischkost bestehend aus frischen Salaten, Gemüse und Kräutern. Auch Obst süße Apfelsorten. Banane, Birne, Heidelbeeren, Mango, Melone. Als Hausmittel wird von den Betroffenen Apfelessig eingesetzt. Die während dem Gärungsprozess entstandenen Substanzen wirken desinfizierend und entzündungshemmend. Der PH Wert der Haut wird ins Gleichgewicht gebracht und der lästige Juckreiz eingedämmt. Als Zusatz im Badewasser kann Olivenöl zu einem wertvollen angenehmen Hautgefühl beitragen. Durch die hochwertigen Fettsäuren wird die Haut vor Feuchtigkeitsverlust geschützt. Ist die Haut entzündet, hilft auch Kamillentee, die aufgebrühten Teebeutel werden abgekühlt und auf die betroffenen Hautstellen gelegt.
Bei den Getreideprodukten ist eine glutenfreie Variante empfehlenswert. Zum Beispiel Hafer, Dinkel, Roggen, Hirse oder Gerste sind eine gute Wahl. Auch Vitamine und Mineralstoffe unterstützten die Ernährung, die zur Gesundung beitragen. Fisch und Fleisch aus biologischer Haltung können ohne Besorgnis genossen werden. Besonders Hanf- oder Leinöl ist beim Zubereiten von Mahlzeiten eine gute Zutat. Ein Ernährungstagebuch hilft, um Auslöser einer Neurodermitis zu entdecken. Um das Defizit an Vitalstoffen auszugleichen, ist über eine längere Zeit eine vollwertige Kost angereichert mit Mineralstoffen und Vitaminen förderlich.
Etwas für die Seele tun
Außer einer Ernährungsumstellung ist die seelische und geistige Einstellung von Bedeutung. Neurodermitiker sollten sich fragen, was will diese Erkrankung mir sagen. Was soll ich in meinem Leben ändern. Ein psychologisches Gespräch kann helfen, Stress und andere Verhaltensweisen abzubauen. Psychische Belastungen wie Stress können Auslöser für Neurodermitis sein. Die Berührung der Haut kann ein angenehmes Gefühl hervorbringen. Bei Ängstlichkeit oder unangenehmen Nachrichten bekommen wir eine Gänsehaut und neigen zu Kratzattacken. Hier werden deutlich Haut und Psyche stehen in Verbindung. Entspannungs-Übungen wie Yoga, Thai Chi oder autogenes Training helfen, die Leiden zu lindern. Auch eine Lichttherapie kann helfen.
Auslöser finden und eliminieren
Wenn man herausgefunden hat, was eine Allergie auslöst zum Beispiel Hausstaubmilben, Waschmittel, Tierhaare, Lebensmittel oder Gewebe sollte man diese meiden. Eine leichte Kleidung aus Baumwolle, die nicht zu warm ist, fördert das Wohlbefinden. Eine sehr trockene Haut benötigt eine Feuchtigkeitscreme mit rückfettenden Eigenschaften ohne Parfüm und Konservierungsstoffe. Öl in Wasser Emulsionen als Creme oder Lotion bei trockener Haut mit den Feuchthaltefaktoren Harnstoff (Urea) und Glycerin. Ein bewährtes Mittel ist auch Nachtkerzen Öl. Durch die Linolensäure kann die Haut viel Feuchtigkeit speichern und der Juckreiz wird gelindert. Auch Zinksalben hemmen Entzündungen, verringern die Schmerzempfindlichkeit und hemmen den Juckreiz. Wenn sie regelmäßig angewendet wird, beugt man auch akuten Neurodermitis-Schüben vor.
Entsprechend schonende, sanfte und feuchtigkeitsspendende, PH neutrale Produkte, die auf den Hauttyp abgestimmt sind, können zur Reinigung verwendet werden. Duschgele und Waschlotionen für Körper und Gesicht sollen den Juckreiz mildern und die Haut beruhigen. Die Hautschutzbarriere soll wieder aufgebaut werden. Es ist ratsam nicht zu heiß zu duschen oder zu baden, weil hohe Temperaturen die Haut austrocknen. Sobald nach dem Duschen oder Baden die Haut mit einer Feuchtigkeitscreme versehen wird, fühlt sie sich wieder geschmeidig an. Eine wichtige Regel sollte beim Sonnen beachtet werden. Trotz der Risiken muss man die Sonne nicht völlig meiden. Der Sonnenschutz sollte gleichmäßig auf die Haut aufgetragen werden und sich selbst auf der Haut entfalten. Nicht in die Haut einreiben, denn dadurch verringert sich die Schutzleistung. Das Auftragen sollte alle 2 Stunden wiederholt werden, denn durch längeren Aufenthalt im Wasser und nach jedem Abtrocknen wird der Schutzfilm dünn. Neurodermitiker sollten Sonnenschutz-Produkte mit einem hohen Lichtschutzfaktor wählen, möglichst ohne Konservierungsstoffe, damit die Haut nicht zusätzlich gereizt wird.
Alternative Methoden
Eine interessante Alternative zur Behandlung von Neurodermitis ist die Bachblüten Therapie. Ein englischer Arzt hat in den 1930er Jahren herausgefunden, dass jede körperliche Krankheit auch eine seelische Ursache hat. Er ordnete 38 verschiedene Seelenzustände, die für Krankheiten verantwortlich seien, jeweils eine bestimmte Pflanzenblüte zu. Die Pflanzen werden aus speziellen Gebieten verwendet und sehr aufwendig verarbeitet. Meistens haben Apotheken einen Bachblütenspezialisten im Hause der darüber eine Beratung durchführen und die entsprechende Mixtur empfehlen kann. Dieses alternative Mittel ist rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Naturwissenschaftlich betrachtet haben Bachblüten jedoch keine wissenschaftliche Wirkung.
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