Trockene Haut, Spannungsgefühl, schuppige Haut und älteres Aussehen: Menschen mit trockener Haut kennen diese Symptome sehr gut. Häufig reicht es nicht, am Morgen Feuchtigkeitspflege aufzutragen, da die Haut bereits mittags wieder spannt. Wir haben Tipps für dich gesammelt, die deinen Problemen ein Ende setzen:
Die Haut als Schutzhülle des Körpers
Unsere Haut funktioniert wie eine Schutzhülle in drei Schichten. Die oberste Lage ist die mehrschichtige Oberhaut, unter anderem mit der Hornschicht. Als Barriere ist unsere Haut in der Lage, Wasser und Fettstoffe zu binden. Dadurch wird sie gut gepolstert, bleibt elastisch und trocknet nicht aus. Sie kann ihre Schutzfunktion gut erfüllen.
Wenn der Haut jedoch Fett und Feuchtigkeit fehlen, zieht sie sich zusammen. Erhält sie dann nicht ausreichend Schutz und Pflege, kann sie sich vermehrt schuppen, faltig und rissig werden. Dadurch gewährleistet die Haut keinen guten Schutz mehr und ist zusätzlich anfälliger für Entzündungen.
Trockene Haut und ihre Ursachen
Ursachen für trockene Haut sind oft starke Kälte, Heizungsluft oder Hitze. Auch Sonneneinstrahlung, häufiges Baden und Duschen oder mangelnde sowie übertriebene Körperpflege und Kosmetik gehören dazu. Putzmittel, Reinigungsmittel, aggressive Shampoos und Seifen trocknen die Haut ebenfalls aus.
Darüber hinaus bringen Menschen, die zu trockener Haut neigen, meist die Anlage dafür mit. Aber viele verstärken diese Tendenz durch ihren Lebensstil und falsche Pflegegewohnheiten.
Neben den genannten äußeren Faktoren spielen auch innere Ursachen eine Rolle: Flüssigkeitsmangel, eine einseitige Ernährung, Hormonschwankungen und sogar die Psyche wirken sich auf die Haut aus. Außerdem wird die Haut mit steigendem Alter trockener.
Wenn die Hautbarriere bröckelt
Die Hautbarriere "bröckelt" aufgrund von fehlender Feuchtigkeit und dem Verlust von Fetten (Lipiden). Um das zu verhindern, leitet der Körper normalerweise Flüssigkeit an die Oberhaut weiter. Er versucht, Feuchtemangel auszugleichen. Deshalb ist es auch für die Haut wichtig, ausreichend zu trinken. Außerdem geben die beiden unteren Hautschichten Lipide nach oben ab. Denn die in der Haut enthaltenen Talgdrüsen produzieren ein Fettgemisch, das die Hautoberfläche mit einem schützenden Film überzieht.
Bildet die Haut zu wenig Fett, sprechen Experten von Sebostase. Im Gegensatz dazu bezeichnet der Fachausdruck Seborrhö eine übermäßige oder qualitativ veränderte Talgproduktion. Die allgemeinen Fachbegriffe für trockene Haut lauten Xerose oder Xerodermie.
Je älter unsere Haut wird, desto weniger kann sie Feuchtigkeit speichern und Fette bilden. Unsere Schutzhülle wird daher im Laufe des Lebens natürlicherweise dünner und verletzlicher. Dem gilt es mit der richtigen Hautpflege entgegenzuwirken.
So bekämpfst du trockene Haut und sorgst für Feuchtigkeit
Um trockene Haut loszuwerden, solltest du auf eine abgestimmte Hautpflege achten. Deine tägliche Hautpflegeroutine ist bestenfalls in drei Schritte aufgeteilt:
1. Eine feuchtigkeitsspendende Tagespflege
2. Eine feuchtigkeitsspendende Nachtpflege
3. Eine sanfte Reinigung am Abend
Zusätzlich kannst du auch noch einen feuchtigkeitsspendenden Hauttoner benutzen. Außerdem bietet es sich an, zweimal in der Woche eine feuchtigkeitsspendende Maske aufzutragen. Auch spezielle Augenpads mit Hyaluronsäure helfen dabei, frisch auszusehen.
- Reinigung für trockene Haut
Bestimmte Seifen sind so aggressiv, dass sie die Epidermis austrocknen. Um dies zu verhindern, solltest du cremige Produkte bevorzugen. Die Hautmilchseife von Dr. Priemer reinigt die Haut beispielsweise sanft. Neben dem Faltenglätten verfügen die Natur-Peptide im Seifen-Schaum außerdem über die Eigenschaft, sich mit den Haut-Peptiden zu einem Peptid-Mantel zu organisieren. Dieser schützt die Haut zusätzlich vor dem Austrocknen. - Täglich genug Wasser trinken
Die ganze äußerliche Pflege nützt nicht viel, wenn du nicht auch die inneren Bedürfnisse in Form von Wasserzufuhr deckst. Die tägliche Trinkmenge ist variabel und hängt vom Gewicht, der Außentemperatur und der körperlichen Aktivität ab. Grob gerechnet solltest du täglich jedoch ca. 35 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht zu dir nehmen. Sportler*innen sollten zudem auf eine ausreichende Proteinzufuhr achten.
Peptide gegen trockene Haut
Peptide sind die wichtigsten Bausteine deiner Haut. Sie machen die Haut widerstandsfähiger und versorgen sie mit Feuchtigkeit. Deshalb ist es immer eine gute Idee, Peptide zu deiner Hautpflege hinzuzufügen. Peptide sind eine sehr sanfte und dennoch wirksame Wahl für alle Hauttypen und jedes Alter. Sie wirken auch mit vielen anderen Wirkstoffen zusammen, ohne dass die Wirkung eines der beiden beeinträchtigt oder verringert wird.
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Seit über 10 Jahren verfolgt Dr. Priemer das Ziel, Milchprotein auf biologische Weise mikrofeinst zu fragmentieren und bis auf kleinste Peptide und alle 20 Aminosäuren zu zerkleinern. Mit Beharrlichkeit gelang ihm der Durchbruch: Das Molkenprotein konnte 10fach besser als je zuvor und besonders schonend aufgespalten werden. Somit können die Peptide in den Dr. Priemer REBEL FOR HAPPINESS Produkten auf eine einzigartige Weise ihre Wirkung entfalten.
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