5 wertvolle Tipps was Du bei trockner Haut tun kannst
Unsere Haut leidet im Winter unter der kalten Luft draußen und der trockenen Heizungsluft in den Räumen – dadurch wird sie spröde und rissig. Wir erklären dir, wie du deine Haut dennoch optimal mit Feuchtigkeit versorgst.
Das optimale Klima für unsere Haut ist tropisch, sie würde sich also im Regenwald wohlfühlen. Denn hier ist es feucht und warm – die ideale Bedingung für die Haut, um ausreichend Wasser aufzunehmen und Talg zu produzieren, der sie geschmeidig hält. In Deutschland macht ihr das Klima hingegen manchmal zu schaffen.
Denn hier führen Kälte und Heizungsluft häufig zu trockener Haut: Dadurch juckt sie, spannt und schuppt vielleicht sogar am ganzen Körper. Wenn der Haut Feuchtigkeit fehlt, können zudem kleine Risse entstehen - vor allen an Fingern, Ellenbogen, Knien und Füßen. Die Folge: Diese Stellen sind durchlässiger für Keime, Bakterien und Pilze.
Aber keine Sorge, denn mit der richtigen Pflege lässt sich trockene Haut im Winter verhindern. Hier kommen unsere Tipps, wie du trockener Haut entgegenwirkst:
1. Gute Ernährung für die Haut
Mit der richtigen Ernährung im Winter kannst du deine Haut von Innen stärken. Hierzu gehören beispielsweise pflanzliche Öle aus Leinsamen. Auch Chiasamen oder Hanf pflegen die Haut von Innen mit essenziellen Omega-3-Fettsäuren. Außerdem wichtig: viel trinken. Zudem sorgen Aminosäuren für Regeneration und Wohlbefinden. Aminosäuren gewinnen wir aus pflanzlichen oder tierischen Proteinen. Für eine unkomplizierte Einnahme bietet Dr. Priemer hierzu das SUPER-WPH Pulver an.
2. Bei Ekzemen nicht kratzen
Wenn sich aufgrund von Trockenheit bereits ein Ekzem gebildet hat: nicht kratzen! Die Haut ist dann nicht einfach nur trocken, sondern auch gerötet und schuppig, sie juckt und nässt. Dabei bilden sich winzige Risse in der Hautbarriere, die Bakterien und Pilze eindringen lassen. Wer wegen des Juckreizes kratzt, verschlimmert das Problem.
3. Die richtige Pflege beim Duschen: reichhaltig & schützend
Dusche nur kurz und lauwarm und verwende am besten rückfettende Duschöle, die im Schonwaschgang reinigen. Sanft zur Haut sind zudem Duschcremes und Haarshampoos mit Peptiden. Diese legen sich wie ein Schutzschild um deine Haut und schützen sie vor dem Austrocknen. Zudem solltest du deine Haut regelmäßig nach dem Waschen eincremen. Für das Händewaschen empfehlen wir die Vielwasch-Emulsion von Dr. Priemer.
4. Warum schützen Peptide deine Haut vor dem Austrocknen?
Peptide sind wichtige Bausteine deiner Haut. Sie geben der Haut einen Boost und können sie widerstandsfähiger machen. Deshalb ist es immer eine gute Idee, Peptide zu deiner Hautpflege hinzuzufügen. Zwar kann ein einzelnes Peptid deine Haut nicht mit Feuchtigkeit versorgen, aber in Kombination mit anderen Wirkstoffen können sie einiges bewirken. Peptide sind eine sanfte und dennoch wirksame Wahl für alle Hauttypen und jedes Alter.
Peptide wirken auch mit vielen anderen Wirkstoffen zusammen, ohne dass die Wirkung eines der beiden beeinträchtigt oder verringert wird. Wenn ein solcher Wirkstoff mit einem anderen Peptid zusammengebracht wird, werden zudem auch Anti-Aging-Effekte verstärkt.
Haut, Haare und Nägel als Indikator für junges Aussehen
Im Beauty-Bereich gelten Peptide als kleine Wunderwaffe gegen Falten und andere Alterserscheinungen. Denn Peptide wirken als Stimulator, die dem Körper dabei helfen, Funktionen wie Zellwachstum, Zellvitalität und Hauterneuerung anzuregen und zu verbessern. Dies ist der aktuelle Stand der Wissenschaft.
Kosmetikprodukte, die Peptide enthalten, eignen sich hervorragend zur Pflege von trockener Haut. Insbesondere die regelmäßige Anwendung peptidreicher Produkte lässt die Haut feuchter und frischer erscheinen.
5. Peptidpflege von Dr. Priemer REBEL FOR HAPPINESS
Seit über 10 Jahren verfolgt Dr. Priemer das Ziel, Milchprotein auf biologische Weise mikrofeinst zu fragmentieren und bis auf kleinste Peptide und alle 20 Aminosäuren zu zerkleinern. Mit Beharrlichkeit gelang am Ende der Durchbruch: Das Molkenprotein konnte 10fach besser als je zuvor und besonders schonend aufgespalten werden. Somit können die Peptide optimal ihre Wirkung entfalten.
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